patch File for compiling storeGPU on Macos with CUDA 2.0

I am currently working with a middleware-App Demonstration using Nvidia’s CUDA.
After some time i make the example to work on MacOS 10.5.

You will need:

CUDA SDK and Toolkit for MacOS (you need to add the kext driver manually when installing the Toolkit)

the StoreCPU Sources

 

If you try to compile the source you will get some errors like this:

 

    ./storeGPU.h:41:19: error: cutil.h: No such file or directory
        (you need to include your inc path)

    

    ld: library not found for -lcutil
        (you need to include your lib path)

 

    storeGPU.cu:491:19: error: macro “CUT_DEVICE_INIT” requires 2 arguments, but only 1 given

        (with version 2.0 of CUDA there is another CUT_DEVICE_INIT-Method)

    

    Undefined symbols:

    “sg_init()”, referenced from:

    run_md5_overlap_test()     in main.o

    run_sha1_overlap_test()     in main.o

        (here you need to add parameter to match with the new CUT_DEVICE_INIT-Call)

 

All Settings are done with the following Patch.

If your CUDE-SDK is installed in /Developer/CUDA  (normal setup path)

You may use the following patches to make the storeGPU-Demo to run:

storegpu-diff

Nexenta iSCSI Target Setup

root@sunny:~# zfs create tank/home
root@sunny:~# zfs create tank/home/philipp
root@sunny:~# zfs create -V 250M tank/home/philipp/TM
root@sunny:~# zfs set shareiscsi=on tank/home/philipp/TM
root@sunny:~# iscsitadm modify target -p 1 tank/home/philipp/TM
root@sunny:~# zfs list
NAME                             USED  AVAIL  REFER  MOUNTPOINT
syspool                          689M  16.6G    23K  none
syspool/rootfs-nmu-000           688M  16.6G   641M  legacy
syspool/rootfs-nmu-000@initial  47.3M      –   631M  –
tank                             250M  1.34T    21K  /tank
tank/home                        250M  1.34T  27.5K  /tank/home
tank/home/philipp                250M  1.34T    27K  /tank/home/philipp
tank/home/philipp/TM             250M  1.34T    24K  –
tank/media                        18K  1.34T    18K  /tank/media
root@sunny:~# iscsitadm list target -v
Target: tank/home/philipp/TM
    iSCSI Name: iqn.1986-03.com.sun:02:f683c44e-e774-c018-9f6f-89ef914db75b
    Alias: tank/home/philipp/TM
    Connections: 0
    ACL list:
    TPGT list:
        TPGT: 1
    LUN information:
        LUN: 0
            GUID: 0
            VID: SUN
            PID: SOLARIS
            Type: disk
            Size:  250M
            Backing store: /dev/zvol/rdsk/tank/home/philipp/TM
            Status: online

(via Solaris iSCSI Target with ESX 3.02 Server)

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Sunny Setup Part 1

Neues Wochenende, neues Glück :-).

Ich habe mittlerweile auch die anderen Betriebssysteme durch:

FreeBSD:
Obwohl dies einer meiner Favoriten war, werde ich nicht FreeBSD einsetzen. Die ZFS-Unterstützung ist teilweise noch erschreckend.
Ohne angepassten Kernel gibt es wohl noch des öfteren Kernelpanics. Weiterhin scheint bei dem FreeBSD-Projekt selber nach einer Umstellung des Packet-Servers auf ZFS
ein paar Probleme aufgetaucht zu sein.
pro:

  • Sehr schmale Installation möglich.
  • Unterstützung der eingebauten Encryption-Hardware (siehe VIA-Eden-Plattform)
  • Unterstützung von encrypted devices

contra:

  • Warnmeldung bei Netzwerkzugriffen (Packet lost/Packet Timeout)
  • ZFS ohne “Kernel-Hacking” nicht ausreichend stabil.

Zu Milax ist nicht viel zu sagen. Es ist scheint für einen kleineren Desktop eine gute Wahl zu sein (graphisch macht es schon etwas her und nutzt nur wenig Ressourcen).
Für einen Server ist es aber wohl wenig geeignet. Es gibt zwar eine spezielle Server-Version, allerdings ist auch hier die Unterstützung der VIA-NICs nicht gegeben.

Nachtrag:
OpenSolaris. Da OpenSolaris schon erfolgreich in NAS-Systemen eingesetzt wird [1,2,3], habe ich mir die Developer-Preview von Project Indiana besorg und testweise installiert.
Leider scheint es out of the Box nur möglich zu sein, eine Komplettinstallation mit Gnome usw. durchzuführen. Das ist schade, verspricht der Weg, den Sun mit Project Indiana eingeschlagen hat, doch durchaus vielversprechend zu sein. Aber anscheinend scheint auch hier die Hardwareunterstützungen auf reine Intel/AMD-Systeme beschränkt zu sein.

Nun sitze ich als wieder vor einem Nexenta-System.
Ich bin gerade dabei, ein iSCSI-Target aufzusetzen um dann mal einen aussagekräftigen Wert für die Datenübertragung erhalten zu können.

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Telegramm eines iPhone Kaufs

In guter alter Tradition, möchte ich hier noch einmal in kurzen Worten die Gegebenheiten am vorigen “iPhone 3G Freitag” beschreiben:

08:00: Der Wecker schellt. In froher Erwartung schwinge ich mich aus dem Bett und heize den Kaffeeautomaten an. In Anbetracht der letzten iPhone-Einführung in Deutschland gehe ich den Morgen gelassen an. Mein Mitstreiter des Tages hat vorsorglich ja zwei iPhöne reservieren lassen.
09:00: Nach Kaffee und Duschen fahre ich mit dem Auto zur U-Bahn und mit der U-Bahn weiter in die Stadt… Wer weiß, vielleicht gibt es doch Andrang und die Stadt ist dicht.
09:15: Nachricht vom Mitstreiter, bei ihm wird es wohl doch 09:30. Ich kämpfe mich (Müdigkeit) zum T-Punkt vor. Ich sehe eine _kleine_ Schlange von 5 Leuten, davon ist einer ein hyperaktiv-telefonierender und vor-der-Tür-parkender Audi A4 Fahrer, ein anderer trägt ein dezent S/W Apple-T-Shirt. Im Lauf der nächsten 10min wächst die Schlange um zwei weitere Kunden, die wild gestikulierend mit einer – scheinbar falschen – Telefonrechnung herumfuchteln. 
09:25:  Entwarnung. Ich entschließe mich dazu, einen Kaffee nachzutanken. Ich begebe mich zum nahen Stern-Bock und bestelle einen regular Cafe Mocá.
09:27: Sie sind heute schnell. Ich erhalte einen tall Cafe Mocá. War wohl ein Missverständnis. Ich beschließe, dass der Tag gut werden wird und steuere wieder das T an.
09:35:  Der Mitstreiter trifft ein. Lagebesprechung. Wir betrachten argwöhnisch den schon gefüllten T-Punkt. Beschließen was zu tun ist und legen uns eine Schlangen-ansteh-Strategie zurecht.
09:45:  Der T-Punkt ist nicht pber das normale Maß gefüllt, dennoch scheint der wohlige Geruch von Stress und Sonderaktion in er Luft zu liegen und Verkäuferinnen und Verkäufer hetzen mit gehetzten Blicken vom Lager zum Verkaufsraum. Wir entscheiden uns für eine Zwei-Schlangen-Strategie (okay für mehr fehlen uns eh die Leute :-D).
09:55:  Der große Moment. Wir haben unsere eigene Telekommunikationsfachkraft. Die gute Frau ist voll Echtzeitmultitasking-fähig und scheint mindestens über 10 Kerne zu verfügen.
10:00:  Wir ordern. Die Vorbestellungen scheinen – natürlich – nicht mehr auffindbar zu sein. Anscheinend hat jeder Verkäufer seine eigene Hitlist erstellt und mit nach Hause genommen. Dennoch erhalten wir zwei schwarze 16GB Modelle.
10:25: Ich bin an der Reihe. Ich erhalte (nach Aussage der threaded-Verkäuferin) das letzte iPhone des Ladens (ob das jetzt nur die 16GB Version betrifft steht noch im Raum). Die Verpackung ist aus unerfindlichen Gründen vor-geöffnet worden. Egal. Nach kurzer Sichtkontrolle greife ich zu. Ich muss doch keine 25 EUR Bereitstellung zahlen (Aktion! 🙂 ), allerdings kann ich JETZT meine alte Nummer nicht übernehmen (Aktion! 🙁 ). Wenn ich das wollte müsste ich nächste Woche Dienstag wiederkommen. Ich betrachte die sanft-glänzende Apple-Verpackung und erinnere mich daran als ich das letzte Mal wegen Klein-Foo in einen T-Punkt gehen wollte. Ich entschließe mich dazu, die logistische Herausforderung einer neuen-Nummer-Verteilung in meinem Social-Network in Kauf zu nehmen. 
10:45: Ich ordere eine Multi-SIM Karte mit dem Plan, den iPhone Tarif auch mit anderen Devices nutzen zu können. Ich werde gefühlte 100 Mal darauf aufmerksam gemacht, dass die zusätzliche SIM einmalig 30 EUR kostet. Bestellung fertig: 

    Ich erhalte: 

  • 1 EA iPhone (ohne DOCK!)
  • 2 EA SIM-Karten
  • 1 neue Nummer (Juhu es ist eine 0151er – ich habe heute erfahren, dass die aus dem alten C-Netz stammen)
11:00: I  Ich zahle. Und erhalte zusätzlich zwei Karten für das Fußballspiel Bayern gegen Bor. Dortmund am 23. Juli. Leider bin ich an dem Tag nicht in Deutschland, aber ich bin sicher, dass ich dafür Abnehmer finden werde. Ich entscheide mich gegen die durchsichtige Silikon-Schutzhülle. Ich möchte etwas dunkleres… Gibt es fürs alte iPhone (hehe wie schnell die Technik veraltet). Ich zahle nur das iPhone. DIe Multi-SIM scheint vergessen. Ich schaue in mein Shopping-Bag, sehe zwei Umschläge und verlasse schmunzelnd den Laden. ich beschließe das der Tag gut wird.
11:30: Wir lassen uns im Edwards nieder. In Erwartung von freiem WiFi, bestellen wir unsere Getränke und entpacken unsere iPhöne. Dummerweise scheint grade heute das WiFi ausgefallen zu sein (Verschwörung!!!!). Wir leeren unser Bestelltes und schlagen den Weg nach Hause ein.
12:15:  Wir erreichen Home, Sweet Home. Das WiFi ist vorhanden und stabil. Wir füllen den Tisch mit Apple-Devotionalien. Wir verbinden iPhone mit Macbook (pro), Macbook (pro) mit WiFi und starten iTunes.
12:30:  Nach einem – nervenden – iTunes-Update beginnt die Aktivierung des iPhones. Schnell die neue Nummer rausgesucht und mit iTunes Account abgeglichen.
12:45:  Ich erhalte meinen ersten Anruf auf meinen iPhone. Ein Herr Maier oder Müller. Wunder sich, dass ich ich bin. Komisch. Meine Nummer scheint noch nicht lange ungenutzt zu sein.
13:00:  Wir Updaten unsere iPhone-Firmware. Ich erkenne, dass mein iPhone mit meinen Kontakten kämpft. Ich schaue nach – nein keine großen Dateien. Nach gefühlten 30 min synchronisieren nun Email- und Browsereinstellungen. Done. Ich buche mein iPhone in mein heimatliche WiFi ein. Nettes Teil. Ich beschließe, dass der Tag gut ist.
14:00:  Wir entdecken den AppStore. Wir installieren uns zahlreiche (hmmm 10?) der kostenlosen Anwendungen. Remote ist cool. Auch LifeGame lässt den Programmierer in mir aufleben. Freudig entdecke ich den AIM-Client.
14:30:  Wir beschließen nun die Dev-Tools zu testen. Wir installieren “the latest iPhone-SDK”.
15:15: Der Hunger meldet sich. Wir gehen zu dem Chinesen gegenüber. Der schließt leider um 15h. Wir müssen hungrig aussehen. Aus Mitleid wird uns angeboten, dass wir uns etwas Bestellen können und es dann mitnehmen können. Netter Laden, toller Service. Wir bestellen beide das gleiche (schlechtes Gewissen ^^), geben Trinkgeld und verlassen das Lokal gen Heimat.
15:30: Wir essen. iPhone-Display ist “Fett”-proofed!
15:45:  Ich teste den HW-Modes der Dev-Tools. XCode-Organizer schlägt vor, die aktuelle Firmware aufs iPhone zu spielen. Ich stimme zu (noch ist der Tag gut)
16:00:  Mein iPhone ist wieder im Auslieferungszustand und möchte sich wieder neu aktivieren lassen. Ich starte iTunes und beginne den Vorgang. Ich erhalte wahlweise Fehler -9838 oder -4 (negativere Fehlernummer sind die schlechteren?). Ich fluche ein wenig. Stelle mich darauf ein, am morgigen Samstag mich in einen T-Punkt zu kämpfen. Ich lade noch einmal manuell per iTunes die Firmware aufs iPhone. Kein Erfolg. SIM-Lock weg und iTunes bockt? Ich schmeiße Google an. Finde den netten Thread auf FSCKLOG. Ich lese mich durch die 200 Kommentare und stelle fest, dass ich nicht alleine bin. Hatten wir morgens wohl sehr viel Glück und nun Pech.
17:30: -9838 … -4
17:30: -9838 … -4
18:00: -9838 … -4
18:15: -4 (Fehler -9838 scheint behoben – erkommt jedenfalls nicht mehr). Ich beschließe meine iPhone-Playlist zu füllen.
18:30: Aus Frust fahre ich Auto. Ich bringe meinen Mitstreiter zum abendlichen Workout.
19:00: Mache Dinge die mich ablenken. (Fotos scannen)
21:00: -4
21:15: -4
22:30: -4
23:15: Kein Fehler. “Kann iTunes Store nicht erreichen”.
23:30: Aktivierung geht. Der Tag findet ein gutes Ende. Ich kann mein iPhone wieder einrichten. Synchronisiere abermals Kontakte (30min), Musik, Bilder und Videos (20min).
00:00: Ich sehe mir noch ein paar der DEV-Videos an und schlafe ein.
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eingescannte Bilder konvertieren und Timestamp setzen

Da ich die letzten Tage gezwungenermaßen sehr viel Zeit hatte (warum kommt später) und ich irgendwie mal Grund in meine Kisten und Boxen bringen möchte, habe ich angefangen, meine (Papier-) Fotos einzuscannen und in iPhoto zu übertragen.

Die Frage stelle sich mir nun, wie ich aus 200 Tiff Dateien die das aktuelle Datum tragen (also das des Scans) ordentliche Digitalbilder hinkriege, sodass sie A) nicht zuviel Platz wegnehmen und B) nicht alle auf einen Tag datiert sind. Als Datum reicht mir erstmal nur der jeweilige Monat des Jahres.

Nachdem ich von freundlichen Mitmenschen (danke Willem, danke Christoph) mit geeigneten Shellscripten versorgt worden bin, war die Sache mit der Dateigröße vom Tisch der folgende Einzeiler macht das recht gut:

     for i in `ls`; do convert $i neues_verzeichnis/$i.png; done

Nicht vergessen: “neues_Verzeichnis” natürlich anpassen und das ganze (wenn man es denn in eine Datei packt) chmod +x setzen.
Aber das reichte mir ja nicht ^^

Und was mache ich, wenn ich gar nicht mehr anders kann? Ich nutze PHP…. gute, alte, unübersichtliche Scriptsprache.
Well… thats the Code:


    <?php
    if(count($argv) < 2) die(“Usage:\n php -f convert.php — -filetype -month -year\n php -f convert.php — -png -07 – 1997\n _MIND THE — !!_ \n”);
    $sdir = getcwd ();
    echo “Sourcefolder: “.$sdir.” …\n”;
    $tdir = $sdir.”/converted”;
    $ext = substr($argv[1], 1);
    $month = substr($argv[2], 1);
    $year = substr($argv[3], 1);
    echo “$ext-$month-$year\n”;
    $time = mktime(12, 0, 0, $month, 15, $year);
    echo $time.”\n”;
    @mkdir($tdir);
    if ($handle = @opendir($sdir)) {
        while (false !== ($file = readdir($handle)))
            if($file != “.” and $file != “..” and $file != “converted”){
            $filearray = explode(“.”, $file);
            array_pop($filearray);
            $newfile = $tdir.”/”.implode(“.”, $filearray).”.png”;
            echo “convert $sdir/$file $newfile\n”;
            system ( “convert $sdir/$file $newfile” );
            echo “set Date to: “.date(“d.m.y”, $time).”\n”;
            touch ($newfile, $time);
        }
    }
    ?>


Tut genau das was es soll…
Aufgerufen wird er mit

    php -f convert.php

Danach wird einem gesagt, was man an Parametern übergeben kann/soll/darf/muss.
Nun bleibt mir nur noch, mich mit meiner eigenen Vergangenheit in Form von Fotos konfrontiert zu sehen ^^.

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viele schöne Dinge zu verkaufen :-)

Da sich mit der Zeit hier so einiges ansammelt, will ich hier ab jetzt, ein paar Sachen zum Verkauf anbieten.
Diese Teile verkaufe ich Privat!

Ich werde immer die Originalfotos dazuposten.

Bei Interesse bitte einfach einen Kommentar hinterlassen, ich melde mich dann.

 

Der Link ist auch im Seitenbereich dieses Blogs zu finden.

 

durchs Netz klicken….

Vielleicht kennt ihr das ja, man surft aus einem (kleinen, unwichtigen) Grund eine Seite an und klickt sich durch.
Auf einmal ist dann dort ein anderer, interessanterer Link und auf dieser Seite ein weiterer.
Ich persönlich habe das bisher immer wieder auf den Seiten von Wikipedia bemerkt, aber hin und wieder passiert das auch bei ganz “normalen” Webseiten.
Ich versuche jetzt mal den Verlauf soweit zu rekonstruieren.

Nachdem ich die letzte Folge vom foxpod podcast gehört habe, bin ich
auf die twitter-Seite (https://twitter.com/foxpod) gekommen.
Dort fand ich ein lustiges Video über Fahrraddemos.
Auf Twitter selber (ich bin mir immer noch unsicher, ob man sich dieser Seite ausliefern sollte :D) kam ich
über eine Suche nach “Ort” = “Dortmund”
auf die Webblogs von wintermute und Smartlady. Beides zusammen ist irgendwie eine lustige aus Technik und Leben :-D.

Vor allem der Post aus dem wintermute’s Blog ( http://blog.nmore.de/archives/743 ) macht deutlich, dass es doch vielen ähnlich geht ^^.
Weiterhin freut man sich immer, ein paar Blickwinkel von Leuten aus der Gegend zu erfahren :-).

Da gibt es zum Beispiel Abhandlungen über den Alkoholkonsum (beeindruckend finde ich die passend dazu ausgesuchten Smilies), als auch solche Fundsachen wie die
letzte Hexensichtung in Mexiko
.

Es ist immer schwierig, aus solchen Abenden ein Resumé zu ziehen. Natürlich ist der Wissensgewinn, deutlich niedriger als wenn man sich bei Wikipedia festklickt, allerdings ist der Unterhaltungswert und das Wissen, dass man mit manchen Problemen nun nicht gänzlich alleine ist auf der Welt ungleich wertvoller.
Mein Feedreader ist zumindest um 2 Einträge reicher geworden!

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Last Chance schließt die Pforten :-/

Der Musikladen Last Chance in Dortmund teilte mir grade mit, dass Sie im Laufe dieses Jahres Ihre Pforten schließen werden.
Der Inhaber hat auf meinem Server seine Webseite hosten lassen, sodass ich die traurige Kunde schon recht früh erfahren habe.

Ich verliere einen langjährigen, guten Kunden.

Hiermit möchte ich mich beim Inhaber Ulli Bolz für die angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit in den letzten Jahren bedanken und wünsche ihm alles Gute für die Zukunft!

Aufgrund des Ausverkaufs gibt es rigorose Preisnachlässe.
Dazu verweise ich auf die Homepage von Last-Chance: http://www.last-chance-music.de

Zu finden ist der Laden gegenüber vom Hauptbahnhof Dortmund. Also nutzt eure Chance und kauft, kauft, kauft!!


Größere Kartenansicht

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the end?

Nach dem Countdown nach bin ich nun am -34. Tag…. :D.
Wie dem auch sei. Ich bin durch, fertig – es ist vollbracht…. (hier folgende weitere ausschmückende Beschreibungen).
Da ich eigentlich nun nix mehr zu schreiben hätte, könnte ich hier ein großes CLOSED Schield aufhängen.
Aber ich denke, da ich den April off habe (ein wenig Urlaub machen und Ordnung machen und so…), werde ich vielleicht über ein paar Dinge schreiben, die mir so im Kopf rumschwirren, also Projekte, die ich irgendwann mal (in naher/ferner Zukunft) in Angriff nehmen möchte.
Auch hier sind Kommentare natürlich herzlichst willkommen.