Play! Framework Model, View & Controller

Im letzten Post wurde eine kurze Beschreibung in den Aufbau einer Play! Anwendung gegeben.
Nachfolgend soll eine einfache kleine Anwendung erstellt werden.

App1: Model, Views, Controller

Die Anwendung soll die Links von verschiedenen Webseiten als Bookmarks speichern.
Hierzu benötigen wir ein Model für ein Bookmark:

package models;

import java.util.Date;
import javax.persistence.Entity;
import javax.persistence.Temporal;
import javax.persistence.TemporalType;
import play.data.validation.Required;
import play.db.jpa.Model;
@Entity
public class Bookmark extends Model {
    @Temporal(TemporalType.DATE)
    public Date createdAt;
    @Required
    public String title;
    @Required
    public String url;
    public Bookmark(){
        createdAt = new Date();
    }
}

Wie der geneigte Java-Entwickler auf den ersten Blick erkennen mag, handelt es sich um ein normales JPA Model. Einzig der public Accessor für die einzelnen Attribute erscheint befremdlich.
Zur Beruhigung sei gesagt, dass hier eine der Vereinfuchungen von Play! in Aktion tritt. Zur Laufzeit werden hier die notwendigen Getter/Setter erstellt (diese können aber auch selbst definiert werden), sowie der direkte Zugriff auf die Attribut verhindert. (vgl. http://www.playframework.org/documentation/1.2.3/model#properties ).

Weiterhin unbekannt ist hier die Anotation @Required. Play! unterstützt hier eine on-Model-Validation. Das Attribut wird als Required gekennzeichnet, es ist also notwendig, dass diese Attribut zu Persistierung gesetzt ist. Wie die Validierung im Controller verwendet wird, dazu später mehr.

Startup mit dem Play Framework

Wie einige vielleicht ja schon wissen beschäftige ich mich jetzt schon seit einige Zeit mit dem recht neuen, aber mittlerweile immer bekannterem, Java-basiertem Web-Framework Play!. Anders als bei vielen neueren Frameworks wird nicht durch die Mittel einer dynamischen Sprache, sondern durch die Vereinfachung der bestehenden Sprachmittel von java versucht die Entwicklung einer Web-Anwendung zu beschleunigen und zu vereinfachen. Das bedeuten unter anderem das konsequente Weglassen der bisherigen Package-Struktur. Auf der anderen Seite werden altbewährte Bibliotheken aus der Java-Welt verwendet (z.B. JPA, Hibernate, Lucene, usw.). Da es eine ganze Menge an englischsprachigen Tutorials gibt und ich mir schon länger vorgenommen habe in einem kleinen Tutorial die grundlegenden Züge einer Play!-Anwendung zu beschreiben, wird dieser Text mal wieder in Deutsch sein :-).

Play verwendet – wie fast alle aktuellen Web-Frameworks ein MVC-Pattern,

So sollte es einem Entwickler (egal ob Ruby, Java oder Python), der mit der aktuellen Techniken vertraut ist, relativ leicht fallen, sich mit dem typischen Aufbaue einer Play-Anwendung zurecht zu finden.

Die Installation des Frameworks ist auf der Seite des Projektes gut erklärt. Neben einer aktuellen JVM sind keine weiteren Vorausetzungen zu erfüllen. Wichtig ist nur, dass das “play” Script im aktuellen Pfad erreichbar ist.

Nachfolgend möchte ich eine kleine Bookmark-Verwaltung erstellen.

Mit einem

# play new bookmarks

Wird die Grundstruktur einer Play-Anwendung erstellt.

Folder Structure

Das oberste Verzeichnis enthält alle Modelle, Controller und Views der Anwendung (dazu später mehr). Unter “conf” befinden sich folgende Dateien:

– application.conf: Konfiguration der Anwendung – Art der DB, Caching, Konfiguration der Module
– dependencies.yml: Play unterstützt Module, die verschiedene Funktionen kapseln können. Seit Version 1.2 werden die Abhängigkeiten einer Anwendung durch Einträge in dieser Datei gesetzt.
– messages: Diese Datei wird für die Internationalisierung einer Anwendung benötigt (amerikanische Strings). Um eine neue Sprache hinzu zu fügen legt man eine neue Datei mit dem entsprechenden Ländercode an – z.B. messages.de für deutsch.
– routes: Play ermöglicht es, durch Einträge in dieser Datei, das Routing der Anwendung zu beeinflussen. Es erfolgt ein Mapping von URL auf Controller-Actions (dazu später mehr).

Das lib Verzeichnis kann verwendet werden um Java Libs zu verwenden, die nicht als Modul für Play! zur Verfügung stehen. Alle Jars im libs-Verzeichnis werden automatisch in den Classpath der Anwendung aufgenommen.

Das test Verzeichnis enthält die die Testdateien (Junit-/Selenium-Tests sowie ew. Fixures mit Testdaten).

Nach dem ersten Start der Anwendung werden noch zwei weitere Verzeichnisse erstellt:
Ein tmp-Verzeichnis (welches die kompilierten Klassen, sowie Caching Dateien enthält) und ein
db-Verzeichnis, welches bei der Wahl einer h2 Datenbank, die entsprechende Datenkbankdatei enthält (auch dazu später mehr).

Dies soll für die ersten 5 Minuten genügen :-).

Philipps 5 mins: Web-Development mit dem Play Framework Part 1

Wie einige vielleicht ja schon wissen beschäftige ich mich jetzt schon seit einige Zeit mit dem recht neuen, aber mittlerweile immer bekannterem, Java-basiertem Web-Framework Play!. Anders als bei vielen neueren Frameworks wird nicht durch die Mittel einer dynamischen Sprache, sondern durch die Vereinfachung der bestehenden Sprachmittel von java versucht die Entwicklung einer Web-Anwendung zu beschleunigen und zu vereinfachen. Das bedeuten unter anderem das konsequente Weglassen der bisherigen Package-Struktur. Auf der anderen Seite werden altbewährte Bibliotheken aus der Java-Welt verwendet (z.B. JPA, Hibernate, Lucene, usw.). Da es eine ganze Menge an englischsprachigen Tutorials gibt und ich mir schon länger vorgenommen habe in einem kleinen Tutorial die grundlegenden Züge einer Play!-Anwendung zu beschreiben, wird dieser Text mal wieder in Deutsch sein :-).
Play verwendet – wie fast alle aktuellen Web-Frameworks ein MVC-Pattern. So sollte es einem Entwickler (egal ob Ruby, Java oder Python), der mit der aktuellen Techniken vertraut ist, relativ leicht fallen, sich mit dem typischen Aufbaue einer Play-Anwendung zurecht zu finden.
Die Installtion des Frameworks ist auf der Seite des Projektes gut erklärt. Neben einer aktuellen JVM sind keine weiteren Vorrausetzungen zu erfüllen. Wichtig ist nur, dass das “play” Script im aktuellen Pfad erreichbar ist.
Nachfolgend möchte ich eine kleine Bookmark-Verwaltung erstellen.
Mit einem

# play new bookmarks

Wird die Grundstruktur einer Play-Anwendung erstellt.

  • app:
    Das oberste Verzeichnis enthält alle Modelle, Controller und Views der Anwendung (dazu später mehr).
  • Unter “conf” befinden sich folgende Dateien:
    • application.conf:
      Konfiguration der Anwendung – Art der DB, Caching, Konfiguration der Module
    • dependencies.yml:
      Play unterstützt Module, die verschiedene Funktionen kapseln können. Seit Version 1.2 werden die Abhängigkeiten einer Anwendung durch Einträge in dieser Datei gesetzt.
    • messages:
      Diese Datei wird für die Internationalisierung einer Anwendung benötigt (amerikanische Strings). Um eine neue Sprache hinzu zu fügen legt man eine neue Datei mit dem entsprechenden Ländercode an – z.B. messages.de für deutsch.
    • routes:
      Play ermöglicht es, durch Einträge in dieser Datei, das Routing der Anwendung zu beeinflussen. Es erfolgt ein Mapping von URL auf Controller-Actions (dazu später mehr).
  • Das lib Verzeichnis kann verwendet werden um Java Libs dort zu speichern, die nicht als Modul für Play! zur Verfügung stehen. Alle Jars im libs-Verzeichnis werden automatisch in den Classpath der Anwendung aufgenommen.
  • Das test Verzeichnis enthält die die Testdateien (Junit-/Selenium-Tests sowie ew. Fixures mit Testdaten).

Nach dem ersten Start der Anwendung werden noch zwei weitere Verzeichnisse erstellt:

  • Ein tmp-Verzeichnis (welches die kompilierten Klassen, sowie Caching Dateien ernhält) und ein
  • db-Verzeichnis, welches bei der Wahl einer h2 Datenbank, die entsprechende Datenkbankdatei enthält (auch dazu später mehr).

Dies soll für die ersten 5 Minuten genügen :-).

FreeNAS 8

Wie einige ja vielleicht wissen, betreibe ich schon seit einiger Zeit ein NAS auf FreeNAS Basis.
Da mir die Verschlüsselung sehr wichtig war und ich bedingt anfangs schwache Speicherausstattung auf Nummer sicher gehen wollte, nutze ich hier aktuell ein FreeBSD Raid5 mit ELI Verschlüsselung.

Aber eigentlich bin ich ja schon immer ein großer FAN von ZFS gewesen. Da der Support von FreeNAS 7 ja scheinbar in absehbarer Zeit nicht mehr gesichert ist, habe ich mich gleich der aktuellsten Version “FreeNAS 8” zugewandt.

Allerdings muss ich sagen, dass ich nach einigen ersten Tests in einer VirtualBox VM doch arg enttäuscht bin.
Natürlich ist nicht zu erwarten, dass die Mädels und Jungs von IX Systems (die sonst einen Prima Job machen), eine neue Version mit allen Features von 7.x raus bringen.
Aber zumindest das was sie dann als final Version 8 raus bringen sollte doch das tun, was es verspricht.

Aber zuerst einmal die positiven Aspekte:

The Good

1. Installation

Im Vergleich zu FreeNAS 7 ist die Installation von FreeNAS 8 in einem Bruchteil der Zeit durchführbar. Da in der offiziellen Empfehlung auch eine Installation auf einem USB Stick empfohlen wird, ist nicht damit zu rechnen, dass solche unschönen Bugs auftauchen, wie in der letzten Version (von 7.2) der Bug mit den Samba-Usern (SMB User müssen nach jedem Neustart per smbpasswd -a neu angelegt werden, da das System ein paar Einstellungen scheinbar “vergißt”).

2. Boot

Der Boot-Prozess wurde ebenfalls deutlich beschleunigt. Im Gegensatz zu den paar Minuten dauerndem Boot-Prozess von 7.2 ist das Booten von 8 in unter einer Minute durch.

3. UI

Das UI wirkt zumindest moderner als die Version 7.2. Es wird viel JS/CSS Foo geboten. Aber irgendwie haben es die Entwickler zu gut gemeint: an einigen Stellen gibt es deutliche Redundanzen in der Navigation – einige Verhaltensweisen des UIs sind in meinen Augen unlogisch. Was sehr schön ist, ist dass sich das UI die geöffneten Tabs merkt – und das überhaupt Tabs benutzt werden (ein Feature, was seit Firefox ja scheinbar zum Standard gehört 😉 ).

The Bad

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass zumindest der Unix (FreeBSD?) Unterbau nur sehr schwach mit dem UI (Python/DOJO) verbunden ist. So gibt es über die Shell noch nicht mal einfache Tools wie FDISK. Zudem scheinen ZFS Pools, die über die Web UI angelegt wurden, über die CLI-Tools Zpool und ZFS unauffindbar zu sein.

Was mir persönlich auch fehlt ist die Möglichkeit, Log-Meldungen über das Web UI einzusehen. Scheinbar ist das auch noch so eine Baustelle die da offen ist :-).

Fazit

Zu guter Letzt lässt sich sagen, dass der Anfang schon sehr gut aussieht. Allerdings hat die Software noch so arge Fehler und Probleme, dass ich sie die nächsten paar Monate wohl nicht mehr anfassen werde. Das ich schon bei der einfachsten und essentiellen Funktion, nämlich dem Anlegen eines simplen RAIDZ Pools auf solche Probleme treffe, hätte ich eigentlich nicht erwartet. Mein Test-System bestand wirklich nur aus einer einfachen VM mit 1x4GB Boot Device und 4x2GB Data-Devices. Wieso es hierbei zu solchen Problemen kommt ist mir schleierhaft.

VirtualBox VMs auf Dual-Boot Systemen (FAT32 & 2GB Split Images)

Die Nutzung von Dual-Boot Systemen (Linux/Windows oder Mac-OS/Windows) bietet sich manchmal an, um vielleicht neben der gängigen Arbeit auch noch mal ein Spiel zocken zu können.
Oder es ist einfach notwendig, eine VM auf einem mobilen Datenträge für die Nutzung auf unterschiedlichen Betriebssystemen zu verwenden.
Das einzige Dateisystem, welches auf allen aktuellen OS-Version ohne die Nutzung von irgendwelchen zusätzlichen Treibern für Schreib- und Lese-Zugriffe verwendet werden kann, ist immer noch FAT32.
Das Problem an der Sache ist nur, dass FAT32 Architektur-bedingt nur eine maximale Dateigröße von 2GB erlaubt.
Virtualbox nutzt standardmäßig das VDI Format, welches leider kein splitten der Image-Dateien erlaubt.

Allerdings fand ich auf der Seite von wischonline.de einen Post in dem erläutert wird, wie man mit dem CLI-Tool VBoxManage .vmdk Dateien erstellt werden können, welche sich in 2GB splitten lassen, aber ebenfalls auch mit Virtualbox nutzbar sind. Das .vmdk Format stammt ja eigentlich von VMWare, allerdingst unterstützt VirtualBox seit einigen Version auch dieses Format.

Als erstes sollte man dafür sorgen, dass VBoxManage im Pfad erreichbar ist (so das noch nicht der Fall ist). Unter Windows habe ich hierzu die Variabel VBOX_HOME auf C:\Program Files\Oracle\VirtualBox gesetzt und anschließend die Umgebungsvariabel PATH um %VBOX_HOME% erweitert (Trennzeichen ; nicht vergessen). Dieses Vorgehen erleichtern
ungemein die Lesbarkeit der PATH Variabel.
Um ein (mitwachsendes) Volume mit 64GB Größe zu erstellen, welche in 32 x 2GB Dateien gesplittet wird, reicht folgender Aufruf:

VBoxManage createhd --filename Win2k8-r2-disk1.vmdk --size 65536 --format vmdk --variant split2g

Anschließend reicht es aus, das neue Image in die vorhandene VM einzubinden und dann mit Imaging-Tools (z.b. gparted oder mit einem simplen DD) eine Copy der größeren Image-Datei durchzuführen. Hierbei sollte man immer stehts dran denken, das Boot-Flag auch in der neuen Partition mit zu setzen. Anschließen entfernt man das alte Image und bootet neu von dem neu erstellten VMDK Image.

“System Fehler 67 aufgetreten ist. Der Netzwerkname wurde nicht gefunden”

Gerade durchlebte ich mal wieder eine der interessanteren Geschichten im Zusammenhang mit Microsoft-Produkten.
Ziel der Übung war, das der Zugriff von einem Windows Server 2008 auf die Sharepoint-Webdav Freigabe eines anderen WIndows 2008 Servers klappt.

Der Zugriff von einer Sharepoint Instanz auf die andere funktionierte ohne Probleme.

Nur von dem dritten Windows 2008 Server (ohne installiertem Sharepoint) erhielt man beim Versuch die Webdav Freigabe einzubinden die mehr oder minder mehrdeutige Meldung

“System Fehler 67 aufgetreten ist. Der Netzwerkname wurde nicht gefunden” / “System error 67 has occurred. The network name cannot be found”

Die erste Suche brachte uns zu folgender Seite:
http://support.microsoft.com/kb/843156/de
und
http://support.microsoft.com/kb/928692/en

Interessant war der zweite Link… Nein… der brachte nicht die wirkliche Lösung, allerdings zeigte uns der fehlende Eintrag, dass der Webclient Dienst weder lief/noch installiert war….

Eine kurze Recherge brachte hervor, dass dieser Client im Feature “Desktop-Experience” enthalten ist oder halt mit Sharepoint mitinstalliert wird.

Nach der Installation des Desktop-Experience war unser Server dann um Virenscanner, Media-Player und halt auch einem WebClient reicher….

danach klappte dann auch die Verbindung…

Wieso allerdings bei den Beispielen immer eine Webdav Freigabe angeboten wird (http://…) obwohl der Client nicht vorhanden ist, wird wohl auf ewig das Geheimnis des Entwicklers bleiben.

Mass Conversion of different video files with handbreak-CLI

I am currently converting all my videos to a fixed format using handbrake. If you have a lot of videos to convert, the UI version of handbrake is not always the best solution. Handbrake offers a CLI, sometimes you it needs to be installed separately.

It has a lot of options ( https://trac.handbrake.fr/wiki/CLIGuide ). So the best is to go with your preferred preset.
I want to encode all video files in a given folder to the preset “universal”.
So i wrote a short bash script, to to the work:


#!/bin/bash
# Folder Setup
OUT_FOLDER=/home/media/out
IN_FOLDER=/home/media/in
DONE_FOLDER=$OUT_FOLDER/videos_done

if [ ! -f $DONE_FOLDER  ] ; then mkdir -p $DONE_FOLDER; fi
if [ ! -f $OUT_FOLDER  ] ; then mkdir -p $OUT_FOLDER; fi

#All Extensions of the input files
EXTS=( mp4 flv )
#Find Handbrake CLI
HB=`which HandBrakeCLI`

for ext in ${EXTS[@]}; do
	echo "for $ext"
	for FILENAME in `ls $IN_FOLDER/*.$ext`; do
		#echo $FILENAME
		$HB -i $FILENAME  -o $OUT_FOLDER/`basename "$FILENAME" .$ext`.mp4  --preset="Universal"
		mv $FILENAME $DONE_FOLDER/`basename "$FILENAME"`
	done
done

Another use-case might the conversion of some videos to flv for a web playback (or the other way round flv->mp4 for playback on iOS Devices)

setup your public SSH key to another UNIX Host

Normally you would prefer to use your public ssh key for login into a remote linux machine.
I created a script to perform the basic steps for inserting your public key into the hosts authorized_keys files.

The script looks like this:

#!/bin/bash

HOST=$1;
echo ">> setup your ssh keys for $HOST"
echo ""
echo ">> creating ssh keys on $HOST if necessary"
echo "(you need to enter your password)"
echo ""
ssh $HOST 'if [ ! -d ~/.ssh  ] ; then ssh-keygen -t rsa; fi'
echo ""
PUBKEY=`cat ~/.ssh/id_dsa.pub`
echo "=========================================================="
echo "your id_dsa.pub:"
echo "$PUBKEY"
echo "=========================================================="
echo ""
echo ">> transfering your public ssh key"
scp ~/.ssh/authorized_keys $HOST:~/.ssh/authorized_keys
ssh $HOST 'chmod 600 ~/.ssh/authorized_keys'
echo ""
echo ">> login with your public key"
echo "(should work without a password)"
ssh $HOST

A typical run might look like this:

imotep:~ philipp$ setupssh philipp@192.168.178.55
>> setup your ssh keys for philipp@192.168.178.55

>> creating ssh keys on philipp@192.168.178.55 if necessary
(you need to enter your password)

The authenticity of host '192.168.178.55 (192.168.178.55)' can't be established.
RSA key fingerprint is ...
Are you sure you want to continue connecting (yes/no)? yes
Warning: Permanently added '192.168.178.55' (RSA) to the list of known hosts.
philipp@192.168.178.55's password:
Enter file in which to save the key (/home/philipp/.ssh/id_rsa):
Enter passphrase (empty for no passphrase):
Enter same passphrase again:
Generating public/private rsa key pair.
Created directory '/home/philipp/.ssh'.
Your identification has been saved in /home/philipp/.ssh/id_rsa.
Your public key has been saved in /home/philipp/.ssh/id_rsa.pub.
The key fingerprint is:
... philipp@debian
The key's randomart image is:
+--[ RSA 2048]----+
|...              |
+-----------------+

==========================================================
your id_dsa.pub:
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx......xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
==========================================================

>> transfering your public ssh key
philipp@192.168.178.55's password:
authorized_keys                                                                         100%  610     0.6KB/s   00:00    

>> login with your public key
(should work without a password)
Linux debian 2.6.26-2-amd64 #1 SMP Thu Nov 25 04:30:55 UTC 2010 x86_64

The programs included with the Debian GNU/Linux system are free software;
the exact distribution terms for each program are described in the
individual files in /usr/share/doc/*/copyright.

Debian GNU/Linux comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY, to the extent
permitted by applicable law.
Last login: Sun Jan 23 17:31:16 2011 from imotep.fritz.box
philipp@debian:~$

Show Build-Information in your iOS App About Panel

Sometimes it might be useful to have an exact piece of information about what version of an app you have currently running. Especially if you have a decent Testing-Group, it is important to track the versions in which a bug appears. The goal of this post is to achieve a info panel like this in your application.
You get the Application version (from the Application Bundle), the Repository Revision and the Date of the last Commit.

Picture 1: Example Application About Dialog

 

We are using here the build-in functions of subversion to update given keywords with the repository information. More about this topic here. There is also a way to use this method with git, but i did not test it yet. You may find out more about this here
The first step is to create a File-Template you can import in your code, with which you can access all the necessary details:

#define APP_VERSION   
[[[NSBundle mainBundle] infoDictionary]   
objectForKey:@"CFBundleVersion"]
#define APP_EXECUTABLE   
[[[NSBundle mainBundle] infoDictionary]   
objectForKey:@"CFBundleExecutable"]
#define APP_NAME   
[[[NSBundle mainBundle] infoDictionary]   
objectForKey:@"CFBundleName"]
#define APP_BUILD_REVISION @"$Rev$"
#define APP_BUILD_DATE @"$Date$"
#define APP_LAST_AUTHOR @"$Author$"

Code 1: version.h template
The next step is to tell Subversion to replace the placeholder with the subversion values.
You can do this with setting the subversion keyword for that file.
After that, with every commit of the file “version.h” the values will be updated.

svn propset svn:keywords 'Revision Author Date' version.h

Code 2: version.h template
The very last step is to make sure, that “version.h” will be updated each time you make a change to your application. Assuming you build your app every time you made a change, you can use the functions, build into Xcode to force an update on “version.h”. We use the trick, that every change on the propsets of “version.h” is equal to a file modification itself.
So we create a small bash script, setting the propset “build” to a new value. After that, “version.h” needs to be commited as a new version.

#!/bin/sh
DATE=`date`
HOST=`hostname`
svn propset build "$HOST $DATE" Version.h

Code 3: buildUpdate.sh
Now we need to add the run of “buildUpdate.sh” to our Build-Cycle. (Picture 2 & Picture 3).

Picture 2: Project Target Settings

 


Picture 3: Insert Script Call

After a successful commit, the file “version.h” will look something like this:

#define APP_VERSION   
[[[NSBundle mainBundle] infoDictionary]   
objectForKey:@"CFBundleVersion"]
#define APP_EXECUTABLE   
[[[NSBundle mainBundle] infoDictionary]   
objectForKey:@"CFBundleExecutable"]
#define APP_NAME   
[[[NSBundle mainBundle] infoDictionary]   
objectForKey:@"CFBundleName"]
#define APP_BUILD_REVISION @"$Rev: 1047 $"
#define APP_BUILD_DATE @"$Date: 2011-01-21 18:53:38 +0100 (Fri, 21 Jan 2011) $"
#define APP_LAST_AUTHOR @"$Author: phaus $"

Code 4: updated version.h
You might modify the output (e.g. filter out the $s or reformat the date) to get a more stylish output.

Using UIAutomation for Multilanguage iOS Applications

With the appearance of iOS 4.0 Apple introduced a new Test-Framework for automatically UI Testing: UI Automation. Based on Javascript and build-in into Instruments, UI Automation is a very useful tool during the Developing of iOS Application.
A very good introduction in UIAutomation is here and here.
During the development of a iOS Application, we decided to port it to iOS 4.0 and therefor use also UIAutomation for regression testing (before that we used GHUnit Tests for Component Testing – but thats another story).
As we are primarily a company dealing with web-based application, we had almost zero afford to deal with the Javascript syntax of UI Automation. But we had to deal with the fact, that we developing a dual language Application (de and en), and therefore need a possibility to test the whole UI in both languages.
If you are familiar with UI Automation, you probably know that the Framework uses the accessibility labels of your UI and also often Button Labels. So you have to deal with the actual language of the current UI Setting. But wait. There is already a valid mapping of different language to a given key. If you internationalize your application you will use so called Localizable.strings to do your language Mapping (more here).
So we just need a way to move our already existing Mapping into our UI Automation world. UI Automation supports the import of separate JavaScript Files to use your own Libraries and Settings. So i build a conversation script to translate your different Localizable.strings to JavaScript and moving all languages into one big collection.
So for example a String like this:

    "Library" = "Bibliothek";
    "Shop" = "Kiosk";

Will be converted to:

UIA.Localizables = {
    "de":{
        ...
        "Library" : "Bibliothek",
        "Shop" : "Kiosk",
        ...
    },
    "English":{
    }
    ...
}

The next step is to determine during your UIAutomation Test which language Setting you need to Load from your Localization File.
It is possible to readout some System Settings during an UIAutomation Test. The basic functions to find your current language and to read the correct language Array look like this:

UIA.getCurrentLang = function(){
    if(application.preferencesValueForKey("AppleLanguages")[0]  == "en")
        return "English";
    else
        return application.preferencesValueForKey("AppleLanguages")[0];
}
UIA.getCurrentLocalizables = function(){
    return UIA.Localizables[UIA.getCurrentLang()];
}
var Localizable = UIA.getCurrentLocalizables();

The first function is necessary to capture a quirk of the recent Xcode Versions (some people calling it a bug 🙂 ).
So now we can just use our String within our Test-Cases.

#import "lib/Localizables.js"
function delay(seconds){
    UIATarget.localTarget().delay(seconds);
}
function tapTab(name){
    var window = UIATarget.localTarget().frontMostApp().mainWindow();
    window.tabBar().buttons()[name].tap();
}
var window = UIATarget.localTarget().frontMostApp().mainWindow();
tapTab(Localizable['Library']);
delay(1);
tapTab(Localizable['Shop']);
delay(7);

I attached the conversion script to this post.
You just need to alter the source and destination folders of your i18n files and the UIAutomation-Tests directory.
Download file