Jooo

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Ja….

es ist geschafft, es gibt nun eine Coventry Section, in der auch schon die ersten Texte und Bilder zu finden sind.
Die Texte sind teilweise in elliptischer Form (weil unvollendet erscheinend), weil mein Akku vom Notebook nicht mehr wollte und ich erst zum Ende hin den Trick mit dem Schlüssel und den englischen Steckdose erfahren habe. Ich werde das bei Gelegenheit dann noch mal erörtern :-).

Als Fazit lässt sich sagen, das Coventry schon eine wirklich wirklich …. wirklich nette und lohnenswerte Stadt ist. Motivation ist da, Zeit ist da, also steht dem ganzen nichts mehr im Wege.
Wir warten nun nur noch auf Zusagen für ein Haus und endlich eine klare Ansage was das finanzielle angeht.

Als weitere Neuerung bin ich nun auf Rapid Weaver 3.5 umgestiegen. Der erste Eindruck ist schon mal top, auch wenn nun ein paar Plug-Ins deaktiviert sind – ich hoffe da kommt dann alsbald mal n Update. Zusätztlich gibt es nun ein Plug-IN SDK per Download von der Realmacsoftware Seite. Time to learn objectiv C 😉 .

Coventry Day III – Suche einer Unterkunft

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Wohnungssuche…
Wir haben uns heute dann mal eine Telefonkarte angeschafft, eine ziemlich lohnende Anschaffung,
da ein Anruf in einer Telefonzelle 30 pence kostet und irgendwann das Kleingeld erschöpft ist.
Zudem erhält man beim Kauf eine Karte für 5 Pfund 1 Pfund Guthaben gratis dazu.

Um die Haussuche dann einmal zusammenzufassen, lässt sich sagen, das die englischen Häuser, welche
in diesem bestimmten Preissegment liegen (700 – 800 Pfund / pro Monat) alle recht schmal.
Einzig signifikanter Unterschied wären dann noch Zustand und Schnitt der Zimmer.
Den heutigen Tag haben wir hauptsächtlich mit Telefonieren verbracht.
Auf dem Weg zu einem – selbst nach Aussage des Houselord – übel aussehendem Haus, hat sich dann eigentlich DIE Gelegenheit geboten….

Haus1 Haus2 Garden

Coventry Day II

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Heute wurden uns von Yuri Vershinin die ersten Projekte von unseren “Vorgängern” vorgestellt.
Es war zwar sehr am Automotiv Bereich ausgerichtet, aber dennoch war es sehr interessant.
Wir haben eine Menge über die Professoren und das Leben und Arbeiten an der University of Coventry
erfahren.
Die Tipps zum guten & günstigen Essen haben wir dann auch Mittags austesten können und fanden uns
im Restaurant c…. wieder. Für 3,99 Pfund erhielt man ein gutes englisches Bier und einen Hamburger.
Was auch dankbar von uns angenommen worden ist. Nebenher bekamen wir noch die erste Halbzeit des WM
Spieles England : Paraguai mit, welche zwar eher mäßig war (das Ergebnis von 1:0 hatte sich schon
recht früh im Spiel ergeben), aber dennoch einen netten Eindruck eines englischer Fußballfans zeigte :-).

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Luton Airport – Coventry

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Luton Airport:

Der Flughafen liegt im Nordweste von London – geschätzte 30 – 40 km vielleicht.
Es führt aber ein Shuttle Bus für 8 Pfund direkt nach London.
Unser Bus von National Express hatte zwar etwas Verspätung, dafür bracht er uns aber zügig
und recht bequem für knapp 13 EUR / Fahrt direkt ins Zentrum von Coventry. Die Fahrzeit von Luton
nach Coventry beträgt gut 1:40 h.

Coventry:

nach knapp 6 Stunden Reise sind wir dann doch endlich im Inkeepers Lodge angekommen.
Für die knapp 27 EUR/Nacht ist das Hotel sehr angenehm. Ruhige Zimmer und nette Bedienung.
Letztendlich ist es zwar knapp 4,5 km ausserhalb des Ortes, aber es sollen definitiv auch Busse
von dort ins Zentrum fahren. Dummerweise lässt sich nach der ersten Umgebungserkundung zu Fuss aber
auch kein Fahrplan weit und breit entdecken.
Wie sich das Frühstück, welches im Preis inbegriffen ist ausnimmt, wird sich dann morgen – okay in
gut 6 Stunden – zeigen.

Preise:

Die Preise sind – erwartungsgemäß höher als in Deutschland, allerdings gibt es auch hin und wieder
angebote ala “Bier und Hamburger” für 3.99 Pfund. Eine Fahr mit dem Taxi vom Zentrum aus in das Hotel
schlägt mit 7 Pfund zu Buche, was zu 4 eigentlich ein passabler Preis ist.

Taxi:

Letztendlich gibt es nur ein paar Dinge zu beachten 😉
1) man steigt immer von Links ein
2) man steigt immer nach rechts aus.
Der Taxifahrer war freundlich und half uns bei der Suche nach der Adresse, die etwas versteckt auf
der Bestätigung der Reservierung war.

Nachtrag Hotel:
Gerade beim Duschen machte ich die herausragende Entdeckung, dass die Duschen sich hier auf eine
feste Temperatur einstellen lassen. Fantastisch. Also quasi schon richtig Luxus ;-).

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