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Nach meinen – zugegebenermaßen recht knappen – englischen Wünschen für das neue Jahr, hier noch einmal eine längere, deutsche Version:Ich habe vor ein paar Jahren bei einem Essen zum Jahreswechsel ein Geschichte überreicht bekommen. Lange Zeit lag sie in meinen Unterlagen (seltsamerweise behält man so etwas dann ja doch irgendwie, auch wenn man nie ganz genau weiß warum 🙂 ). Ich wollte die Geschichte immer mal weitergeben, war aber bislang zu bequem, den Text ab zu schreiben. So ergab es sich, dass sich eben diese Geschichte online fand. Da ich sicherlich ein oder anderen vergessen würde, und eigentlich alle Leute, die mich kennen die URL zu meiner Homepage haben, nehme ich mal einfach Abstand davon, das ganze per Email zu schicken und poste es einfach hier:
Einmal habe ich eine Zeit lang in China gelebt. Ich war im Frühling in Shanghai angekommen, und die Hitze war mörderisch. Die Kanäle stanken zum Himmel, und immer war der ranzige, üble Geruch von Sojabohnenöl in der Luft. Ich konnte und konnte mich nicht eingewöhnen. Neben Wolkenkratzern lagen Lehmhütten, vor denen nackte Kinder im Schmutz spielten. Nachts zirpten die Zikaden im Garten und ließen mich nicht schlafen.Im Herbst kam der Taifun, und der Regen stand wie eine gläserne Wand vor den Fenstern. Ich hatte Heimweh nach Europa. Da war niemand, mit dem ich befreundet war und der sich darum kümmerte, wie mir zumute war. Ich kam mir ganz verloren vor in diesem Meer von fremden Gesichtern.Und dann kam Weihnachten. Ich wohnte bei Europäern, die chinesische Diener hatten.Der oberste von ihnen war der Koch; Ta-tse-fu, der große Herr der Küche. Er radebrechte deutsch und war der Dolmetsch zwischen mir und dem Zimmer-Kuli, dem Ofen-Kuli, dem Wäsche-Kuli und was es da sonst noch an Dienerschaft im Haus gab.Am Heiligen Abend, und ich saß wieder einmal verheult in meinem Zimmer, überreichte mir Ta-tse-fu ein Geschenk. Es war eine chinesische Kupfermünze mit einem Loch in der Mitte, und durch das Loch waren viele bunte Wollfäden gezogen und dann zu einem Zopf zusammengeflochten. “Ein sehr altes Münze”, sagte der Koch feierlich.”Und die Wollfäden gehört auch dir. Wollfäden sind von mir und mein Frau und von Zimmer-Kuli und sein Schwestern und von Eltern und Brüder von Ofen-Kuli – von uns allen sind die Wollfäden.”Ich bedankte mich sehr. Es war ein merkwürdiges Geschenk – und noch viel merkwürdiger, als ich zuerst dachte. Denn als ich die Münze mit ihrem bunten Wollzopf einem Bekannten zeigte, der seit Jahrzehnten in China lebte, erklärte er mir, was es damit für eine Bewandtnis hatte:Jeder Wollfaden war eine Stunde des Glücks.Der Koch war zu seinen Freunden gegangen und hatte sie gefragt: “Willst du von dem Glück, das dir für dein Leben vorausbestimmt ist, eine Stunde des Glücks abtreten?” Und Ofen-Kuli und Zimmer-Kuli und Wäsche-Kuli und ihre Verwandten hatten für mich, für die fremde Europäerin, einen Wollfaden gegeben als Zeichen, dass sie mir von ihrem eigenen Glück eine Stunde des Glücks schenkten.Es war ein großes Opfer, das sie brachten. Denn wenn sie auch bereit waren, auf eine Stunde ihres Glücks zu meinen Gunsten zu verzichten – es lag nicht in ihrer Macht, zu bestimmen, welche Stunde aus ihrem Leben es sein würde. Das Schicksal würde entscheiden, ob sie die Glücksstunde abtraten, in der ihnen ein reicher Verwandter sein Hab und Gut verschrieben hätte, oder ob es nur eine der vielen Stunden sein würde, in der sie glücklich beim Reiswein saßen; ob sie die Glücksstunde wegschenkten, in der das Auto, das sie sonst überfahren hätte, noch rechtzeitig bremste, oder die Stunde, in der das junge Mädchen vermählt worden wäre. Blindlings und doch mit weit offenen Augen machten sie mir, der Fremden, einen Teil ihres Lebens zum Geschenk.Nun ja – viele Chinesen sind abergläubisch. Aber ich habe nie wieder ein Weihnachtsgeschenk bekommen, das sich mit diesem hätte vergleichen lassen. Von diesem Tag an habe ich mich in China zu Hause gefühlt.Und die Münze mit dem bunten Wollzopf hat mich jahrelang begleitet. Ich habe sie nicht mehr. Eines Tages lernte ich jemanden kennen, der war noch übler dran als ich damals in Shanghai. Und da habe ich einen Wollfaden genommen, ihn zu den anderen Fäden dazugeknüpft – und habe die Münze weitergegeben.
(Joe Lederer, Von der Freundlichkeit der Menschen, München 1964)
Irgendwie ging 2007 viel zu schnell vorbei und eh man es sich versieht war das neue Jahr da! Ich hoffe, dass ich doch Zeit finden werde, den einen oder anderen mal wieder persönlich zu treffen – das hat sich ja im letzten Jahr nicht wirklich ergeben.
Moin…
bevor das Jahr zu Ende geht, und es so scheint, als würde ich nichts tun:
Ich bin momentan dabei nach Patchwork Manie meine Texte zusammen zu schreiben – denke aber, dass ich da mal ein paar Tage konzentriert dran sitzen sollte, um mal eine Grundstruktur zu finden.
Weiterhin bin ich momentan dabei, mir einen Javascript Client zu bauen. Wie vielleicht einiger wissen, benutze ich da das YUI Framework. Dennoch ist es z.B. notwendig, die Entities, welche auf Serverseite (u.a. die JPA POJOs) existieren, auch auf Client-Seite abzubilden. Ich bin also momentan dabei, mir mein User.Task und Group Objekt, nebst Abhängigkeiten aufzubauen. Da ich nicht wegen jeder Abhängigkeit einen neuen HTTPRequest senden möchte, speichere ich mir die Objekte in separate Arrays zwischen und lade die Daten dann nur nach Bedarf nach. Das klappt auch soweit ganz gut, aber letztendlich fehlt es mir irgendwie an den JS Eigenheiten in Bezug auf OOP Programmierung :-D.
Sobald mein Client mit den Grundfunktionen steht, werde ich mich wieder dem Thema Autorisierung/Authentifizierung über HTTP-AUTH und SSL befassen.
Ist irgendwie ein Riesenbereich und meine bisherigen Erfahrungen sagen mir, dass man es entweder ganz oder gar nicht machen sollte :-).
Alleine das Thema Rollenverteilung kann ja schon Bücher füllen. Ich hadere noch ein wenig damit, eine geeignete Lösung zu finden, um alle Request, die nach “/” gehen an ein Formular weiterzuleiten, welches dann über SSL eine Anmeldung realisiert. Weiterhin denke ich, dass ich zumindest alle Anfragen durch eine eigene EJB schleusen müsste, um jeweils User-Daten auf Serverseite anhand der SSL Session zu finden.
Neben dem eBook EJB in Action fand ich u.a. hier weitere Informationen zum Thema. Wie ich bisher ja schon geschildert habe, realisiere ich den notwendigen realm für die User-Daten meines Java Application Servers über Views in der Datenbank. Letzendlich bleiben aber auch hier noch Fragen offen:
Ist also noch viel zu tun – nur schön, dass es sich mal wieder herausgestellt hat, dass der JS Anteil relativ leicht von der Hand geht. Es muckt zwar hier und da noch ein wenig auf, aber das bekommt man dann auch recht schnell in den Griff.
Ich wünsche allen ein erfolgreiches 2008 und verweise dann hiermit noch mal auf meinen Post in meinem privaten Blog. (ich kann mir nicht helfen, aber letztendlich muss ich am Schriftbild da noch mal arbeiten :-D)
Hello, just right for the new year, i decided to update my Blogging-Software and to use a new Theme (called “Space”). Just to underline the “all new” message :-).I just read some news about gadgets, to come in the news year.First of all there are some news concerning the virtualization of MacOs: Alexander Graf patched the qemu source to use the open-source emulator for the virtualization of MacOS.You may find background information and some screenshots on his homepage. Another interesting thing is the announcement of the Art.Lebedev Optimus Tactus.After the luxurious Optimus Maximus, the famous russian Design Studio publishes another innovative idea for an new input device.It is somehow a good start for a Star Trek like LCARS system.
Ich plane in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ein wenig am Netzwerk hier umzubauen. Es liegen definitiv zu viele Kabel hier in der Gegen herum.
Letztendlich entschied ich mich für 2 AVM Fritz Boxen (jeweils 2x7170er). Eine würde zwar reichen für Telefonanlage und Internetzugang, allerdings hat man dann zur Not einen zweiten Router zur Verfügung, falls man dies denn haben möchte.
Eine genauere Beschreibung, wie und der aktuelle Stand und der Umbau dann ablaufen wird, kommt dann später, wenn die zweite Box ankommt.Ich plane beide Boxen mit WDS verbinden. Während auf einer Box dann die Telefoniesachen laufen werden, nutzt ich die andere, um das Wlan zu erweitern (damit ich dann mein – hoffentlich bald kommendes AVM Fritz Mini nutzen kann) und um 1 PC und einen Drucker per Ethernet ins Netz einzubinden.
Alles in allem werde ich wohl so 40 m Kabel sparen ^^.
Wieso ich jetzt schon poste? Nunja irgendwie habe ich dann doch schon ein wenig mit dem Teil rum gespielt. Die neueste Firmware drauf gespielt.
Und mich in der Oberfläche umgesehen.Alles in allem sehr schön aufgeräumt und sehr viele Möglichkeiten im Vergleich zu meinem aktuellen (und hin und wieder abstürzenden) SMC Barricade 7004.Da ich mittlerweile 100% mit MacOs laufe (habe zwar noch ne VMware mit Win XP – aber nur für Notfälle), habe ich dann von den ganzen Windows Tools Abstand genommen.
Das Teil hat ja eine Weboberfläche, dass sollte also reichen. Was nun ziemlich ärgerlich ist, ist dass mein Bestreben, meine Adressen an einer zentralen Stelle zu verwalten, einen eigenem, zentralem, Telefonbuch innerhalb der FritzBox gegenüber steht.
Das kann man auch nur manuell per Web-Oberfläche füllen. Mit Hilfe von WireShark und ein paar Testläufen bin ich zu folgendem Trafficschnippsel gekommen:
Päÿÿ×POST /cgi-bin/webcm HTTP/1.1 User-Agent: Mozilla/5.0 (Macintosh; U; Intel Mac OS X; de-de) AppleWebKit/523.10.5 (KHTML, like Gecko) Version/3.0.4 Safari/523.10.6 Content-Type: application/x-www-form-urlencoded Referer: http://fritz.box/cgi-bin/webcm Accept: text/xml,application/xml,application/xhtml+xml,text/html; q=0.9,text/plain;q=0.8,image/png,*/*;q=0.5 Accept-Language: de-de Accept-Encoding: gzip, deflate Content-Length: 1292 Connection: keep-alive Host: fritz.box ªâjGK �N��N���Jè¨r�Roé4�E�@=@�@ÍÀ¨²À¨²Öâ�PÙ1Gb+ÿÿw> Päÿÿ×getpage=..%2Fhtml%2Fde%2Fmenus%2Fmenu2.html&…… ÿÿ×APäHTTP/1.0 200 OK Cache-Control: no-cache Content-type: text/html Expires: -1 Pragma: no-cache
Hierbei ist vor allem der letzten Absatz interessant (habe ich mal gekürzt, weil man eh mit den Sonderzeichen nicht viel lesen konnte).
Es handelt sich um einen einfachen HTTP POST Befehl. Sämtlich Daten werden URL-endcoded übertragen.
Mit ein wenig PHP (im wesentlichen den String URL-decoden und nach &,= splitten) erhalte ich für einen Eintrag nun folgende Schlüssel/Werte Paare:
getpage = ../html/de/menus/menu2.html
errorpage = ../html/de/menus/menu2.html
var:lang = devar:pagename = fonbuch
var:errorpagename = fonbuch2
var:menu = home
var:pagemaster = fonbuch
time:settings/time = 1198187178,-60
var:showall =
var:showStartIndex =
var:PhonebookEntryNew = Entry0
var:PhonebookEntryXCount = 0
var:PhonebookEntryNewCode = 01
var:PhonebookEntryNumber =
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Name = TESTERT TESTEREI
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Category = 1
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Number0/Type = hometelcfg:settings/Phonebook/Entry0/Number0/Number = 12345678
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Number0/Code = 01
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Number0/Vanity =
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Number1/Type = mobile
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Number1/Number = 87654321
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Number1/Code =
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Number1/Vanity =
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Number2/Type = work
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Number2/Number =
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Number2/Code =
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Number2/Vanity =
telcfg:settings/Phonebook/Entry0/DefaultNumber = 0
So sieht besagte PHP Seite aus:
Die Kombination telcfg:settings/Phonebook/Entry0/Name macht definitivLust auf mehr :-). Aber momentan fehlt mir einfach die Zeit. Aber es wäre zum Beispiel denkbar, ein kleines Java Programm zu schreiben, dass die Kontaktdaten mit dem Adressbuch synchronisiert.
Ich gebe zu, ich habe es lang vor mir her geschoben:
Neben all der schönen REST-fähigen Implementierung, ist Sicherheit ein Bereich, der bisher ein wenig zu kurz kam. Zwar habe ich schon eine schöne Möglichkeit gefunden, wie man mit YUI eine Anmeldung über HTTP AUTH hin bekommt, aber letztendlich fehlt(e) bisher die komplette Serverseite.
Ich habe jetzt einiger Zeit gesucht und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass mir der Java Application Server (sei es Tomcat, Glassfish o.a.) bereits mehrere JAAS basierte Module zur Verfügung stellt.
Diese Entscheidung traf ich (da es hierbei sicherlich auch Einschränkungen einzugehen gilt) u.a. nach dem Lesen dieses Artikels.
Darin wird einem abgeraten, eine Logion/Session Verwaltung in Eigenregie zu erstellen, da hierdurch teilweise ein Sicherheitsrisiko eingegangen wird.
Nach weitere Suche kam ich zu einem interessanten Artikel von Shing Wai Chan, in dem er die Einrichtung eines JDBCRealm auf einem GlassFish Server beschreibt. Bis auf das die Standard digest-Algorithmen auf den verschiedenen Application Servern unterschiedlich sind, sollte dies unter den verschiedenen Systemen lauffähig sein.
Aufgrund der Übersichtlichkeit und da ich ungern Systeme in meinen Datentabellen herumfuhrwerken lasse, habe ich mir für die entsprechend benötigten Tabellen 2 Views angelegt:
CREATE ALGORITHM = TEMPTABLE VIEW usertable AS SELECT u.email AS userid, u.password FROM Users u CREATE ALGORITHM = TEMPTABLE VIEW grouptable AS SELECT u.email AS userid, g.name FROM Groups g, Users u, UsersGroups us WHERE us.user_id = u.user_id AND g.group_id = us.group_id
Damit kann ich weiterhin sicher sein, dass der Server auch tatsächlich auf die Standard-Variablen zugreifen kann. Natürlich bin ich damit den Nachteil eingegangen, dass ein Benutzer hier nur in einer Gruppe sein kann.
Ich denke aber, dass dies zu verkraften ist, da es sich hierbei nur um den Login handelt und hierbei eigentlich nur interessant ist, ob der Benutzer als Admin oder als User angemeldet wird.
Als Standardgruppen sind in der Datenbank admins und users gesetzt.
So habe ich in meiner Config-Datei (sun-web.xml) folgende Zeilen eingefügt:
<security-role-mapping> <role-name>cotodo-admin-login</role-name> <principal-name class-name="Users">admin</principal-name> <group-name>admins</group-name> </security-role-mapping> <security-role-mapping> <role-name>cotodo-user-login</role-name> <principal-name class-name="Users">admin</principal-name> <group-name>users</group-name> </security-role-mapping>
Also Session Methode werde ich mich dann wohl für eine Cookie basierte Session entscheiden, weil eine URL-encodierte Session die schönen REST-URIs verschandeln würde und dadurch auch den Austausch mit YUI erschweren mag.
Meine beiden letzten Punkte auf der Agenda (die ich diese Jahr noch durch bekommen will (!!!), sind folgende:
Allerdings sollte man nun sicher sein dass:
Da ich mir ja langsam mal Gedanken machen sollte, wie ich meine Arbeit strukturiere. Habe ich mal angefangen, beispielhaft, die Schritte zu sammeln, welche notwendig sind, um eine DB Table mit Hilfe der Java Möglichkeiten REST fähig zu machen.
Ich gedenke dies in 3 Teile zu tun:
Hier dann als mal Teil 1:
Als allererstes möchte ich die folgende Datenbank Tabelle als ein einfaches POJO (Plain Old Java Object) abbilden und die Annotations machen, welche notwendig sind, damit JPA auch weiß, wie es mit der Klasse umzugehen hat.
Folgende Tabelle:
TABLE Users =================================================== [ user_id | email | forename | surname | password ] ===================================================
Die nachfolgende Klasse ist dann das passende POJO dazu:
/* ne ganze menge imports: */ import de.hausswolff.cotodo.tools.Tools; import java.io.Serializable; import java.util.Collection; import javax.persistence.CascadeType; import javax.persistence.Column; import javax.persistence.Entity; import javax.persistence.Id; import javax.persistence.JoinColumn; import javax.persistence.JoinTable; import javax.persistence.ManyToMany; import javax.persistence.NamedQueries; import javax.persistence.NamedQuery; import javax.persistence.OneToMany; import javax.persistence.Table; /* Leider scheint der JPA Layer verschiedene Schlüsselwörter für sicher selbst in Anspruch zu nehmen. "User" gehört scheinbar auch dazu. Ich musste also diese Klasse hier dann Users nennen und blieb bei den Entitäten nun bei dem Plural. */ @Entity @Table(name = "Users") public class Users implements Serializable { @Id @Column(name = "user_id", nullable = false) private Integer userId; @Column(name = "forename", nullable = false) private String forename; @Column(name = "surname", nullable = false) private String surname; @Column(name = "email", nullable = false) private String email; @Column(name = "password", nullable = false) private String password; /* Hier kommt dann noch eine Reihe von den Beziehungen der Entitäten untereinander. Das lasse ich hier jetzt auch mal weg, weil es zum Thema keine Rolle spielt. Als Beispiel mal eine Beziehung zu der Table Tasks über folgende Tabelle: TABLE UsersTasks =============================== [ task_id | user_id | send_to ] =============================== Hierbei ist "task_id" die ID des Tasks ;-). user_id ist die ID des Users, welcher den Tasks erstellt hat. send_to enthält die ID des Users, an den der Task als Auftrag geschickt worden ist. Da es n Empfänger seien sollen, muss das ganze natürlich in eine externe Tabelle ausgelagert werden. */ @ManyToMany @JoinTable(name="UsersTasks", joinColumns=@JoinColumn(name="user_id"), inverseJoinColumns=@JoinColumn(name="task_id")) private Collection SendTaskCollection; @ManyToMany @JoinTable(name="UsersTasks", joinColumns=@JoinColumn(name="send_to"), inverseJoinColumns=@JoinColumn(name="task_id")) private Collection ReceivedTaskCollection; /* als (quasi virtuelle) Attribute erhält jede Users Klasse nun zwei Collections, welche halt nicht direkt in der Users Tabelle gespeichert werden, aber durch die Relationen in der UsersTasks Tabelle abgelegt sind. */ public Users() { } public Users(Integer userId) { this.userId = userId; } public Users(Integer userId, String forename, String surname, String email, String password) { this.userId = userId; this.forename = forename; this.surname = surname; this.email = email; this.password = Tools.md5(password); } /* Es folgt nun die übliche Anzahl an gettern/settern. Hierbei habe ich mich entschlossen, nicht stumpfsinnig alle Attribute per set zu öffnen, sondern wirklich nur jene, bei denen es notwendig ist. Die beiden Listen aus den obigen relationen sollten nur lesbar sein. Der Empfänger/Ersteller werden im Task direkt angegeben. Als Beispiel hier mal setter/getter für das Passwort: */ public String getPassword() { return password; } public void setPassword(String password) { this.password = Tools.md5(password); } ... }
Ich habe vieles aus der Klasse weg gelassen, was nicht unbedingt für die Funktion von JPA notwendig ist, aber durchaus der besseren Lesbarkeit dient. Wichtig ist, dass es einen Standard-Konstruktor gibt.
Weiter geht es mit JAXP. Also der Repräsentation von obiger Klasse in XML.
Da ich momentan auf 13,3″ lebe und arbeite und das mir auf Dauer dann auch wirklich zu wenig ist (die Nachteile, wenn man halt ein transportables Notebook haben möchte), plane ich in der nächsten Zeit die Anschaffung eines externen Display. Nach reiflicher Überlegung – und im dem Gedanken, wenn dann auch richtig – soll es nun ein 24″ Display werden. Da ich den finanziellen Rahmen in Grenzen halten möchte, kommen nicht wirklich viele Modelle in dieser Größenordnung in Frage.
Obwohl ich mittlerweile einen (glücklichen?) Samsung 245B besitzer kenne, tendiere ich eher zu dem HP. Weil dieser einen eingebauten USB Hub hat, wesentlich natürlichere Farben darstellen soll (sofern man das in dieser Preisklasse überhaupt sagen kann) und zudem in silber ein schöneres Design hat, als der matt-schwarze Samsung.
Um jetzt den Bogen zum Titel zu kriegen: Leider besitzt das HP Display nur einen HDMI-Eingang (neben dem alt-erwürdigem VGA). Das ist eigentlich nicht weiter schlimm, weil HDMI letztendlich eine erweiterte Form von DVI ist. (u.a. wird mit HDMI auch Sound übertragen und nach Spezifikation von HDCP ist auch ein Kopierschutz möglich). In sofern ist das noch nicht wirklich kein Grund, sich aufzuregen ;-).
Was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass der (Apple-proprietäre?!?!) Mini-DVI-Anschluss nicht direkt an einen HDMI Eingang angeschlossen werden kann. (Jedenfalls fand sich da kein Adapter).
Es gibt Mini-DVI auf DVI (unverschämt teuer, aber halt leider notwendig 🙁 ) und einen DVI auf HDMI Adapter. Das heißt, statt eines kleinen, dünnen Kabels (welches technisch durchaus möglich ist und aufgrund der Summe der MacBook Verkäufe auch sinnvoll), muss ich mir erst son Klotzt adaptieren, um den dann an wieder auf HDMI zu verkleinern. Irgendwie sinnlos :-).
Nachfolgend dann noch mal zwei Bilder, falls sich jemand fragt, wie die Anschlüsse so aussehen:
Ein HDMI Stecker
Ein Mini-DVI Stecker (hier noch an einem alten 12″ Powerbook)
Gibt es überhaupt noch andere Firmen – außer Apple, die diesen Stecker verbauen? Okay man muss Apple zu Gute halten, dass Sie wenigstens immer einen digitalen Ausgang zur Verfügung stellen. Ich denke mal, dass viele Sub-Notebooks aus Platz- oder Kostengründen noch einfaches VGA nutzen (welches bei größeren Auflösungen – und dazu zähle ich 1920 mal 1200 einfach mal) eher matschige Bilder baut.
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Guten Abend Welt :-).
Was mir heute so auf fiel, als ich mit dem UML Editor von Netbeans rumspielte ist, dass so allmählich kein Unterschied besteht, ob man nun Programmiert oder Schalten entwirft.
Es sind immer kleine Kästchen (mit bestimmten Bedeutungen), welche man irgendwie Verbinden muss.
Zwischen diesem hier:
Und dem hier:
Besteht doch kaum noch ein Unterschied. Okay die untere Schaltung hat ein wenig mehr Symbole und die Verbindungen sind weniger. Und ich glaube auch nicht, dass ich der erste bin, dem das so vorkommt. Dafür gibt es schon ziemlich viele ECad Programme auf dem Markt. Aber es ist schon lustig, wenn man sich mal überlegen würde, ein Programm zu entwickeln, welches letztendlich kleine (dumme) Objekte miteinander verbindet. Ein jedes Objekt hat dein ein Ein- / Ausgabearray und eine fest definierte Funktion, durch die die Eingabewerte verändert werden :-).
Weiterhin hat sich die Tage der 1000. Besucher auf mein Blog verirrt.
Es bleibt nur, mich herzlich bei allen (den wenigen) Lesern zu bedanken. Der ominöse Besucher kommt übrigens aus Deutschland und benutzt Firefox auf einem PPC Mac. Da ich seit einiger Zeit ein Macbook besitze, kann ich das schon mal nicht sein – tut irgendwie gut, zu wissen, dass man nicht ganz alleine hier ist.
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Hello world! 😀 sorry could not resist.No important news at the moment.Just two nice things:1) There is a nice capture tool called jing. You can use this tool, to create Screenshots and to record movies. Okay thats somehow boring. But the trick is, that you can upload the recorded videos and distribute the url to them worldwide. So that everyone can see it. Amazing, hm?To give an example how this stuff works, i will tell you about the second thing!2) Have you ever asked yourself, how to get rid of these crowd of menu icons? Okay there is a flag in some application settings, but i had the problem, that i had an .mac iSync icon within my menu bar, and i never use .mac. So i searched a little bit and find an easy method: Just keep the (Apple) Control Key pressed and drag the specific icon out of the menu…. it will disappear in smoke :-). In the video i use the bluetooth icon from iStat.Nice Demo, right?It is currently uploaded von the http://www.screencast.com page. There is also a setting for normal ftp and Flickr but so far i could not find out how to use it.You normally have to pay a monthly fee to use the service. But i would like to quote the FaQ from jing:
So, what does it cost? It’s free for now! Yeah, didn’t think you’d let us slide with that last answer… so … here’s the deal; Jing isn’t a product right now—it’s a project. What we’re trying to do is give this to the world and figure out whether it fills a need or provides a useful service. We’re asking for both your participation and feedback on this concept, so the least we can do is provide the Jing Project complimentary during this period. As we learn what you want from this, we’ll have a better idea what the pricing and business model might look like in the future.
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