Network-Driver:
myamanet-vel (2.6.0)
Driver for VIA VT6122 GbE chipset
myamanet-vfe (2.6.2a-1)
Driver for VIA Rhine family fast ethernet chipset
iSCSI-Update [1]
To be continued….
my personal Site of Things
Network-Driver:
myamanet-vel (2.6.0)
Driver for VIA VT6122 GbE chipset
myamanet-vfe (2.6.2a-1)
Driver for VIA Rhine family fast ethernet chipset
iSCSI-Update [1]
To be continued….
Neues Wochenende, neues Glück :-).
Ich habe mittlerweile auch die anderen Betriebssysteme durch:
FreeBSD:
Obwohl dies einer meiner Favoriten war, werde ich nicht FreeBSD einsetzen. Die ZFS-Unterstützung ist teilweise noch erschreckend.
Ohne angepassten Kernel gibt es wohl noch des öfteren Kernelpanics. Weiterhin scheint bei dem FreeBSD-Projekt selber nach einer Umstellung des Packet-Servers auf ZFS
ein paar Probleme aufgetaucht zu sein.
pro:
contra:
Zu Milax ist nicht viel zu sagen. Es ist scheint für einen kleineren Desktop eine gute Wahl zu sein (graphisch macht es schon etwas her und nutzt nur wenig Ressourcen).
Für einen Server ist es aber wohl wenig geeignet. Es gibt zwar eine spezielle Server-Version, allerdings ist auch hier die Unterstützung der VIA-NICs nicht gegeben.
Nachtrag:
OpenSolaris. Da OpenSolaris schon erfolgreich in NAS-Systemen eingesetzt wird [1,2,3], habe ich mir die Developer-Preview von Project Indiana besorg und testweise installiert.
Leider scheint es out of the Box nur möglich zu sein, eine Komplettinstallation mit Gnome usw. durchzuführen. Das ist schade, verspricht der Weg, den Sun mit Project Indiana eingeschlagen hat, doch durchaus vielversprechend zu sein. Aber anscheinend scheint auch hier die Hardwareunterstützungen auf reine Intel/AMD-Systeme beschränkt zu sein.
Nun sitze ich als wieder vor einem Nexenta-System.
Ich bin gerade dabei, ein iSCSI-Target aufzusetzen um dann mal einen aussagekräftigen Wert für die Datenübertragung erhalten zu können.
Ich hatte mittlerweile etwas Zeit, mich um eine allererste Softwareinstallation meines NAS-Systemes zu kümmern.
Die Grundausstattung des Mainboards ist etwas mau. Es liegt eine CD (mit Treibern und PDF-Handbuch) bei, eine kleine Karte mit der Beschreibung des Lieferumfangs und ein IDE-Kabel.
Die Kabel für die 4 Sata-Anschlüsse muss man sich dann erst noch kaufen.
Was mir bisher auffiel:
Abschließend meine bisherigen Ergebnisse:
Das System ist _SEHR_ leise – bis auf den Lüfter des Netzteiles hört man nichts. Okay das DVD-Laufwerk dann noch.
Die Einschätzung der Geschwindigkeit ist schwierig – dazu später mehr. Als NAS aber denke ich ausreichend.
Software-Tests:
Nexenta Core Platform 1.0.1 (NexentaCore):
pro:
contra:
Solaris: Project Indiana – Developer Preview:
pro:
contra
Bisher haben mich beide Systeme nicht wirklich überzeugen können – Schade eigentlich, waren das doch meine Favoriten.
ich werde mich nun befassen mit Milax und FreeBSD.
Vielleicht sollte ich die Tage dann noch ein paar Worte zu meinen Anforderungen an das OS verlieren :-).
I really had to wait a long time to get finally the first little part of my NAS-System.
I recently received my ordered VIA mini-itx Mainboard.
You can read more about this Hardware on the via homepage.
Unfortunately i have currently no DDR2 RAM available.
So i could only assemble it to an atx-case.
Yes, there is lots of space left :-).
This will be the base of sunny V 0.0.0.1:
So there will be i tiny Problem with the drive connection.
I can either connect a DVD and one hard disc or both hard discs.
So i will use the laptop drive as my primary system drive.
After installing the OS i will switch the DVD with the other 40er hd.
Ein allererstes Konzept für das NAS-System kann man hier herunterladen.
Sehr cooler Song! (auch wenn man sich ja irgendwie auch angesprochen fühlen muss :D)
[via node0 via hostblogger]
Weitere Lieder von Jasper gibt es bei Youtube.
In guter alter Tradition, möchte ich hier noch einmal in kurzen Worten die Gegebenheiten am vorigen “iPhone 3G Freitag” beschreiben:
08:00: | Der Wecker schellt. In froher Erwartung schwinge ich mich aus dem Bett und heize den Kaffeeautomaten an. In Anbetracht der letzten iPhone-Einführung in Deutschland gehe ich den Morgen gelassen an. Mein Mitstreiter des Tages hat vorsorglich ja zwei iPhöne reservieren lassen. |
09:00: | Nach Kaffee und Duschen fahre ich mit dem Auto zur U-Bahn und mit der U-Bahn weiter in die Stadt… Wer weiß, vielleicht gibt es doch Andrang und die Stadt ist dicht. |
09:15: | Nachricht vom Mitstreiter, bei ihm wird es wohl doch 09:30. Ich kämpfe mich (Müdigkeit) zum T-Punkt vor. Ich sehe eine _kleine_ Schlange von 5 Leuten, davon ist einer ein hyperaktiv-telefonierender und vor-der-Tür-parkender Audi A4 Fahrer, ein anderer trägt ein dezent S/W Apple-T-Shirt. Im Lauf der nächsten 10min wächst die Schlange um zwei weitere Kunden, die wild gestikulierend mit einer – scheinbar falschen – Telefonrechnung herumfuchteln. |
09:25: | Entwarnung. Ich entschließe mich dazu, einen Kaffee nachzutanken. Ich begebe mich zum nahen Stern-Bock und bestelle einen regular Cafe Mocá. |
09:27: | Sie sind heute schnell. Ich erhalte einen tall Cafe Mocá. War wohl ein Missverständnis. Ich beschließe, dass der Tag gut werden wird und steuere wieder das T an. |
09:35: | Der Mitstreiter trifft ein. Lagebesprechung. Wir betrachten argwöhnisch den schon gefüllten T-Punkt. Beschließen was zu tun ist und legen uns eine Schlangen-ansteh-Strategie zurecht. |
09:45: | Der T-Punkt ist nicht pber das normale Maß gefüllt, dennoch scheint der wohlige Geruch von Stress und Sonderaktion in er Luft zu liegen und Verkäuferinnen und Verkäufer hetzen mit gehetzten Blicken vom Lager zum Verkaufsraum. Wir entscheiden uns für eine Zwei-Schlangen-Strategie (okay für mehr fehlen uns eh die Leute :-D). |
09:55: | Der große Moment. Wir haben unsere eigene Telekommunikationsfachkraft. Die gute Frau ist voll Echtzeitmultitasking-fähig und scheint mindestens über 10 Kerne zu verfügen. |
10:00: | Wir ordern. Die Vorbestellungen scheinen – natürlich – nicht mehr auffindbar zu sein. Anscheinend hat jeder Verkäufer seine eigene Hitlist erstellt und mit nach Hause genommen. Dennoch erhalten wir zwei schwarze 16GB Modelle. |
10:25: | Ich bin an der Reihe. Ich erhalte (nach Aussage der threaded-Verkäuferin) das letzte iPhone des Ladens (ob das jetzt nur die 16GB Version betrifft steht noch im Raum). Die Verpackung ist aus unerfindlichen Gründen vor-geöffnet worden. Egal. Nach kurzer Sichtkontrolle greife ich zu. Ich muss doch keine 25 EUR Bereitstellung zahlen (Aktion! 🙂 ), allerdings kann ich JETZT meine alte Nummer nicht übernehmen (Aktion! 🙁 ). Wenn ich das wollte müsste ich nächste Woche Dienstag wiederkommen. Ich betrachte die sanft-glänzende Apple-Verpackung und erinnere mich daran als ich das letzte Mal wegen Klein-Foo in einen T-Punkt gehen wollte. Ich entschließe mich dazu, die logistische Herausforderung einer neuen-Nummer-Verteilung in meinem Social-Network in Kauf zu nehmen. |
10:45: | Ich ordere eine Multi-SIM Karte mit dem Plan, den iPhone Tarif auch mit anderen Devices nutzen zu können. Ich werde gefühlte 100 Mal darauf aufmerksam gemacht, dass die zusätzliche SIM einmalig 30 EUR kostet. Bestellung fertig:
|
11:00: I | Ich zahle. Und erhalte zusätzlich zwei Karten für das Fußballspiel Bayern gegen Bor. Dortmund am 23. Juli. Leider bin ich an dem Tag nicht in Deutschland, aber ich bin sicher, dass ich dafür Abnehmer finden werde. Ich entscheide mich gegen die durchsichtige Silikon-Schutzhülle. Ich möchte etwas dunkleres… Gibt es fürs alte iPhone (hehe wie schnell die Technik veraltet). Ich zahle nur das iPhone. DIe Multi-SIM scheint vergessen. Ich schaue in mein Shopping-Bag, sehe zwei Umschläge und verlasse schmunzelnd den Laden. ich beschließe das der Tag gut wird. |
11:30: | Wir lassen uns im Edwards nieder. In Erwartung von freiem WiFi, bestellen wir unsere Getränke und entpacken unsere iPhöne. Dummerweise scheint grade heute das WiFi ausgefallen zu sein (Verschwörung!!!!). Wir leeren unser Bestelltes und schlagen den Weg nach Hause ein. |
12:15: | Wir erreichen Home, Sweet Home. Das WiFi ist vorhanden und stabil. Wir füllen den Tisch mit Apple-Devotionalien. Wir verbinden iPhone mit Macbook (pro), Macbook (pro) mit WiFi und starten iTunes. |
12:30: | Nach einem – nervenden – iTunes-Update beginnt die Aktivierung des iPhones. Schnell die neue Nummer rausgesucht und mit iTunes Account abgeglichen. |
12:45: | Ich erhalte meinen ersten Anruf auf meinen iPhone. Ein Herr Maier oder Müller. Wunder sich, dass ich ich bin. Komisch. Meine Nummer scheint noch nicht lange ungenutzt zu sein. |
13:00: | Wir Updaten unsere iPhone-Firmware. Ich erkenne, dass mein iPhone mit meinen Kontakten kämpft. Ich schaue nach – nein keine großen Dateien. Nach gefühlten 30 min synchronisieren nun Email- und Browsereinstellungen. Done. Ich buche mein iPhone in mein heimatliche WiFi ein. Nettes Teil. Ich beschließe, dass der Tag gut ist. |
14:00: | Wir entdecken den AppStore. Wir installieren uns zahlreiche (hmmm 10?) der kostenlosen Anwendungen. Remote ist cool. Auch LifeGame lässt den Programmierer in mir aufleben. Freudig entdecke ich den AIM-Client. |
14:30: | Wir beschließen nun die Dev-Tools zu testen. Wir installieren “the latest iPhone-SDK”. |
15:15: | Der Hunger meldet sich. Wir gehen zu dem Chinesen gegenüber. Der schließt leider um 15h. Wir müssen hungrig aussehen. Aus Mitleid wird uns angeboten, dass wir uns etwas Bestellen können und es dann mitnehmen können. Netter Laden, toller Service. Wir bestellen beide das gleiche (schlechtes Gewissen ^^), geben Trinkgeld und verlassen das Lokal gen Heimat. |
15:30: | Wir essen. iPhone-Display ist “Fett”-proofed! |
15:45: | Ich teste den HW-Modes der Dev-Tools. XCode-Organizer schlägt vor, die aktuelle Firmware aufs iPhone zu spielen. Ich stimme zu (noch ist der Tag gut) |
16:00: | Mein iPhone ist wieder im Auslieferungszustand und möchte sich wieder neu aktivieren lassen. Ich starte iTunes und beginne den Vorgang. Ich erhalte wahlweise Fehler -9838 oder -4 (negativere Fehlernummer sind die schlechteren?). Ich fluche ein wenig. Stelle mich darauf ein, am morgigen Samstag mich in einen T-Punkt zu kämpfen. Ich lade noch einmal manuell per iTunes die Firmware aufs iPhone. Kein Erfolg. SIM-Lock weg und iTunes bockt? Ich schmeiße Google an. Finde den netten Thread auf FSCKLOG. Ich lese mich durch die 200 Kommentare und stelle fest, dass ich nicht alleine bin. Hatten wir morgens wohl sehr viel Glück und nun Pech. |
17:30: | -9838 … -4 |
17:30: | -9838 … -4 |
18:00: | -9838 … -4 |
18:15: | -4 (Fehler -9838 scheint behoben – erkommt jedenfalls nicht mehr). Ich beschließe meine iPhone-Playlist zu füllen. |
18:30: | Aus Frust fahre ich Auto. Ich bringe meinen Mitstreiter zum abendlichen Workout. |
19:00: | Mache Dinge die mich ablenken. (Fotos scannen) |
21:00: | -4 |
21:15: | -4 |
22:30: | -4 |
23:15: | Kein Fehler. “Kann iTunes Store nicht erreichen”. |
23:30: | Aktivierung geht. Der Tag findet ein gutes Ende. Ich kann mein iPhone wieder einrichten. Synchronisiere abermals Kontakte (30min), Musik, Bilder und Videos (20min). |
00:00: | Ich sehe mir noch ein paar der DEV-Videos an und schlafe ein. |
During my experiences with IPMI i figured out, that there is an issue with the build in ipmitool for MacOs.
If you want to use the IPMI 2.0 protocol (needed for Serial over Lan (SOL) ), you have to add an “-I lanplus” to the ipmitool command.
The problem is, that there is no such parameter in the original MacOs version.
So you have to recompile your own version:
Go to
http://ipmitool.sourceforge.net and download the source code.
You have to make sure, that you already have installed the common build enviroment (xCode).
You have to find out where the original version of ipmitool is:
# whereis ipmitool
# /usr/bin/ipmitool
So after you extracted the ipmitool source you have to configure it with the right path:
# ./configure –prefix=/usr/
This tells the compiler, that binary should be placed in /usr/bin/ and the libs should be go to /usr/lib/
You finish with:
# make
# sudo make install
After that you will find your parameter in the help message:
# ipmitool -h
pmitool version 1.8.9
usage: ipmitool [options…] <command>
-h This help
-V Show version information
-v Verbose (can use multiple times)
-c Display output in comma separated format
-d N Specify a /dev/ipmiN device to use (default=0)
-I intf Interface to use
-H hostname Remote host name for LAN interface
-p port Remote RMCP port [default=623]
-U username Remote session username
-f file Read remote session password from file
-S sdr Use local file for remote SDR cache
-a Prompt for remote password
-e char Set SOL escape character
-C ciphersuite Cipher suite to be used by lanplus interface
-k key Use Kg key for IPMIv2 authentication
-L level Remote session privilege level [default=ADMINISTRATOR]
Append a ‘+’ to use name/privilege lookup in RAKP1
-A authtype Force use of auth type NONE, PASSWORD, MD2, MD5 or OEM
-P password Remote session password
-E Read password from IPMI_PASSWORD environment variable
-m address Set local IPMB address
-b channel Set destination channel for bridged request
-l lun Set destination lun for raw commands
-t address Bridge request to remote target address
-o oemtype Setup for OEM (use ‘list’ to see available OEM types)
-O seloem Use file for OEM SEL event descriptions
Interfaces:
lan IPMI v1.5 LAN Interface [default]
lanplus IPMI v2.0 RMCP+ LAN Interface
Commands:
raw Send a RAW IPMI request and print response
i2c Send an I2C Master Write-Read command and print response
spd Print SPD info from remote I2C device
lan Configure LAN Channels
chassis Get chassis status and set power state
power Shortcut to chassis power commands
event Send pre-defined events to MC
mc Management Controller status and global enables
sdr Print Sensor Data Repository entries and readings
sensor Print detailed sensor information
fru Print built-in FRU and scan SDR for FRU locators
sel Print System Event Log (SEL)
pef Configure Platform Event Filtering (PEF)
sol Configure and connect IPMIv2.0 Serial-over-LAN
tsol Configure and connect with Tyan IPMIv1.5 Serial-over-LAN
isol Configure IPMIv1.5 Serial-over-LAN
user Configure Management Controller users
channel Configure Management Controller channels
session Print session information
sunoem OEM Commands for Sun servers
kontronoem OEM Commands for Kontron devices
picmg Run a PICMG/ATCA extended cmd
fwum Update IPMC using Kontron OEM Firmware Update Manager
firewall Configure Firmware Firewall
exec Run list of commands from file
set Set runtime variable for shell and exec
hpm Update HPM components using PICMG HPM.1 file
I tried The Camping Short, Short Example for the ruby camping framework.
#!ruby #!/usr/local/bin/ruby -rubygems require 'camping' Camping.goes :HomePage module HomePage::Controllers # The root slash shows the `index' view. class Index < R '/' def get render :index end end # Any other page name gets sent to the view # of the same name. # # /index -> Views#index # /sample -> Views#sample # class Page < R '/(\w+)' def get(page_name) render page_name end end end module HomePage::Views # If you have a `layout' method like this, it # will wrap the HTML in the other methods. The # `self << yield' is where the HTML is inserted. def layout html do title { 'My HomePage' } body { self << yield } end end # The `index' view. Inside your views, you express # the HTML in Ruby. See http://code.whytheluckystiff.net/markaby/. def index p 'Hi my name is Charles.' p 'Here are some links:' ul do li { a 'Google', :href => 'http://google.com' } li { a 'A sample page', :href => '/sample' } end end # The `sample' view. def sample p 'A sample page' end end
It seems to be very easy to create the separat pages.
The example above generates one entry page. (the index method in Views) and one additional page (sample method).
As far as i should know it from rails, it uses the same MVC pattern and theres is a similar syntax. Just the Views are in native ruby without mixing up with html.
But maybe that will appear later on.
The next step is to see howto connect ruby with some inner sys-functions of nexenta ^^.
Just a short one:
After succeeding in installing ruby gems, i finally was able to install the ruby micro-framework camping.
So ruby should just be used as a small administration web interface. In my eyes a rails aproach seems to be like breaking a fly on the wheel.
Just easy as this:
root@sunny:~# gem install camping –source http://code.whytheluckystiff.net
…
Installing ri documentation for markaby-0.5…
Installing ri documentation for camping-1.5.180…
Installing RDoc documentation for activesupport-1.4.2…
Installing RDoc documentation for builder-2.1.1…
Installing RDoc documentation for markaby-0.5…
Installing RDoc documentation for camping-1.5.180…
Smooth and easy. Ready to rumble ;-).
Next in the row is the installation of the ruby gems package.
So it should be easy… just following the instructions.
So…..
root@sunny:~# wget http://rubyforge.org/frs/download.php/38647/rubygems-1.2.0.zip
root@sunny:~# unzip rubygems-1.2.0.zip
root@sunny:~# cd rubygems-1.2.0
root@sunny:~# ruby setup.rb config
./lib/rubygems/spec_fetcher.rb:1:in `require’: no such file to load — zlib (LoadError)
from ./lib/rubygems/spec_fetcher.rb:1
from ./lib/rubygems/source_index.rb:10:in `require’
from ./lib/rubygems/source_index.rb:10
from ./lib/rubygems.rb:767:in `require’
from ./lib/rubygems.rb:767
from setup.rb:22:in `require’
from setup.rb:22
Welcom to error world ;-).
Okay…. should be easy to solve:
root@sunny:~# apt-get install libzlib-ruby zlib1g-dev
or for 64bit Plattforms:
root@sunny:~# apt-get install libzlib-ruby lib64z1-dev
But still the same Error!
Finally i found something in the Weblog of Lucas Chan.
Hm its about readhat/centos…. okay why not.
Just go to the ruby sources:
root@sunny:~# cd /usr/local/src/ruby-1.8.6-p110/
root@sunny:~# cd ext/zlib
root@sunny:~# ruby ruby extconf.rb –with-zlib-include=/usr/include –with-zlib-lib=/usr/lib
checking for deflateReset() in -lz… yes
checking for zlib.h… yes
checking for kind of operating system… Unix
creating Makefile
root@sunny:~# make
root@sunny:~# make install
and finally:
root@sunny:~# cd /usr/local/src/rubygems-1.2.0/
root@sunny:~# ruby setup.rb config
….
== Thanks
Keep those gems coming!
— Jim & Chad & Eric (for the RubyGems team)
Again: something learned!